mein unterrichtskonzept
In meinem Unterricht leitet mich eine tiefe Freude an den Menschen, am Umgang mit ihnen, an der Beobachtung ihrer und meiner Aktionen und Reaktionen. Es entsteht ein lebendiger Austausch.
Die Grundlage meines Unterrichts ist das Yoga Sutra des Patanjali. Es entstand vor ungefähr 2000 Jahren und hat auch heute nichts von seiner Wichtigkeit als Grundlagenwerk für den Yoga eingebüsst.
In jeder Lektion unterrichte ich Körperstellungen (Asana), Atemübungen (Pranayama) und Meditation (Dhyana). Ich mache auch immer einige Hinweise zu Stabilität und Leichtigkeit und ich leite den Atem an.
Mit den philosophischen Inputs setzen wir uns mit uns, unserer Mitwelt und dem Leben an sich auseinander. Das ist es, was Yoga von anderen Übungsformen unterscheidet. Ich versuche eine Brücke zum Alltag zu schlagen, damit der Yoga nicht auf der Matte bleibt.
Meine Unterrichtsstunden sind meistens folgendermassen aufgebaut:
Die Grundlage meines Unterrichts ist das Yoga Sutra des Patanjali. Es entstand vor ungefähr 2000 Jahren und hat auch heute nichts von seiner Wichtigkeit als Grundlagenwerk für den Yoga eingebüsst.
In jeder Lektion unterrichte ich Körperstellungen (Asana), Atemübungen (Pranayama) und Meditation (Dhyana). Ich mache auch immer einige Hinweise zu Stabilität und Leichtigkeit und ich leite den Atem an.
Mit den philosophischen Inputs setzen wir uns mit uns, unserer Mitwelt und dem Leben an sich auseinander. Das ist es, was Yoga von anderen Übungsformen unterscheidet. Ich versuche eine Brücke zum Alltag zu schlagen, damit der Yoga nicht auf der Matte bleibt.
Meine Unterrichtsstunden sind meistens folgendermassen aufgebaut:
- Anfangsentspannung, ankommen auf der Matte.
- Philosophie oder anderer Input, als Basis für das Thema der Stunde.
- Körperstellungen (Asana). Aus dem Liegen ins Sitzen, in den Stand und wieder zurück. Sie bereiten den Körper für die Atemübungen (Pranayama) vor.
- Atemübungen (Pranayama), um den Geist zu beruhigen für die Meditation (Dhyana).
- Meditation.
- Schlussentspannung, Wiederholung des Inputs.
Jeweils vor den Ferien gebe ich meinen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern, ein Handout mit einem gezeichneten und beschriebenen Ablauf ab, damit sie wissen, was sie üben könnten, da der Kurs in den Schulferien nicht stattfindet. Es ist ein Ablauf, den wir jeweils über mehrere Wochen zusammen geübt haben.
Diese Art zu unterrichten unterstützt ein Miteinander und ein Gruppengefühl, das die Motivation, regelmässig zu üben, stärkt. Gleichzeitig ermöglicht sie jedem Einzelnen, ganz bei sich zu sein. Der immer gleich bleibende Anfang, Aufbau und Schluss machen es möglich, die Augen zu schliessen und nach innen zu schauen.